Freitag, 4. Juli 2014

er verschätzt sich und stürzt in die tiefe. ein verzweifeltes, stummes rufen bricht mir von luftlosem würgen begleitet aus der brust. dann schlägt er im hof auf. vom dach sehen wir seinen ohne zögern von jedem leben verlassenen körper zusammensinken und blut färbt das scheinbar regennasse pflaster um ihn herum. noch im traum erinnere ich mich an den preikestolen. dann wache ich auf.