Freitag, 23. Mai 2014

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du, schon gestern abend:
freunde sehen, sonne sehen, argentinien organisieren (visum, impfungen, ...), ein paar wenige unikurse besuchen, vielleicht spanisch lernen... den auszug vorbereiten, hier noch wen und da noch wen besuchen, dies und das erledigen, nicht verzweifeln hfftl... ich habe noch zwei offene hausarbeiten und insgesamt keinen gescheiten plan, wie was wann angehen.
zwei monate...

gehts dir gut?
... wie fühlst du dich?

bis bald-

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ich, heute vormittag:
das auto ist geladen. gehe jetzt duschen, dann fahre ich in die stadt, wir treffen uns im mainusch, spielen das set noch ein oder zweimal durch, lachen vielleicht viel. dann machen wir das auto so voll, dass es wirklich gerechtfertigt ist, fahren durch die campusschranken, tanken vielleicht nochmal, überqueren den rhein, dann auf die sechsundsechzig, gleich dann auf die drei und bei köln wieder auf die andere seite des flusses. dort kommen wir wohl gegen halb sieben an, laden aus, bauen auf, essen was und starten dann die tonaufnahme aus dem zug (der dich und mich durch ganz vietnam gefahren hat), um unser erstes konzert einzuleiten.

mein erstes konzert auf der anderen seite. leben!




wieviel teilen wir? leben? ohne zu wissen ist bei mir von dir und auch umgekehrt. an dich denkend lebe ich ein teil von dir. ohne mein leben all dessen könntest du nicht sein, was du bist. weniger noch ich. unauflösliches glück. unauflöslich all jenes, das wieder in gänze vergehen wird. ich kann mir keine bessere welt denken.